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Newsletter
In unserem monatlichen Newsletter informieren wir über Veranstaltungen, Studien und Neuigkeiten rund um das Thema nachhaltige Agrarlieferketten. Abonnieren Sie gerne unseren Newsletter und stöbern Sie hier in den vorherigen Ausgaben.
Wenn dieser Newsletter erscheint, ist Donald Trump wieder US-Präsident. Außerdem ist die Bundestagswahl nicht mehr weit. Diese und weitere politischen Entwicklungen werden Einfluss haben auf globale Agrarlieferketten, auf den Umgang mit Produzenten und Partnerländern und auf nationale und globale Regulierungen. Neben diesen Themen, die unser berufliches Umfeld betreffen, ist der Einfluss politischer Entscheidungen auf das Zusammenleben in Frieden und Demokratie deutlich spürbar.
Besonders vor Wahlen ist ein lebendiger, demokratischer Meinungsaustausch wichtig und zwar nicht nur online, sondern auch im echten Leben - nah dran an unserer Lebensrealität. Deshalb hat die Bundeszentrale für politische Bildung die Aktion „Raum für Demokratie“ ins Leben gerufen, die wir Ihnen ans Herz legen möchten. Vielleicht machen Sie mit Ihrem Arbeitgeber, Ihrem Verein, der Schule Ihrer Kinder mit?
Wir wünschen Ihnen zuversichtliche kommende Wochen und bieten Ihnen in diesem Newsletter wie immer Informationen, Terminen, Studien für grüne, faire und inklusive globale Agrarlieferketten.
Zum Newsletter Februar 2025
Seit Wochen stehen sie in den Regalen: Lebkuchen, Dominosteine, Weihnachtsmänner. Schokoladenprodukte haben vor Weihnachten - für den Einzelhandel ein von September bis Dezember dehnbarer Zeitraum - wieder Hochkonjunktur. Was Kakaobauernfamilien von diesem erhöhten Interesse an Schokolade haben (oder auch nicht), zeigt unter anderen eine neue SWISSCO-Studie. Über Kakao, Soja, Palmöl, EUDR und vieles mehr lesen Sie in diesem SASI-Newsletter.
Wir wünschen Ihnen fröhliche und friedliche, erholsame und auch süße Feiertage – mit den Produkten für deren faire und nachhaltige Lieferketten wir uns das ganze Jahr gemeinsam engagiert haben.
Wir haben aufregende Neuigkeiten: Mitte Oktober 2024 wurde die INA zur SASI. SASI steht für Sustainable Agricultural Supply Chains Initiative und in der neuen Initiative bündeln wir unsere Expertise mit zwei weiteren GIZ-Vorhaben – dem Globalvorhaben AgriChains und dem Fonds zur Förderung von Innovationen in der Agrar- und Ernährungswirtschaft (i4Ag). Gemeinsam werden wir als SASI unser Serviceangebot zu Agrarlieferketten weiter ausbauen und zu den wichtigen Querschnittsthemen wie Entwaldung, Regulierung, Geschlechtergerechtigkeit, Living Income und Digitalisierung sowie zu Rohstoffen globaler Agrarlieferketten arbeiten. Schauen Sie sich gerne auch unsere neue SASI-Website an, die einen guten Überblick über unsere Arbeit bietet.
Wie gewohnt bieten wir Ihnen vielfältige Informationen rund um globale Agrarlieferketten. Wir erlauben uns, Ihnen diesen Newsletter unter neuem Namen zu senden, da wir aufgrund Ihrer Anmeldung für den INA-Newsletter wissen, dass Sie sich für diese Themen interessieren.
Wir freuen uns darauf, Sie als Freudinnen und Freunde der Sustainable Agricultural Supply Chains Initiative (SASI) begrüßen zu dürfen.
Der Herbst kehrt ein – auf unserem Titelbild und bei der INA. Farbenfroh und buntgemischt berichten wir über Projekte, Berichte und Ausstellungen zu globalen Agrarlieferketten: Von der Rolle des Einzelhandels, von INATrace als App, von Kaffeeinnovationen und Palmölfortschritten bis zum Ausstellungstipp.
Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen,
Ihre Initiative für nachhaltige Agrarlieferketten (INA)
Nicht nur der Spätsommer, sondern auch unser Podcast geht ins Finale. In diesem Newsletter berichten wir über die Abschluss-Episode zu ‚Vom Feld ins Regal‘. Zudem planen wir den nächsten Lunchbreak nach der Sommerpause, bieten News für Mountainbiker*innen sowie viele weitere Informationen und Terminhinweise.
Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen,
Ihre Initiative für nachhaltige Agrarlieferketten (INA)
Sommerzeit ist auch Erntezeit. Im heimischen Garten oder auf dem Balkon zeigt sich, wieviel Arbeit im Anbau von Lebensmitteln steckt. Dass es in globalen Agrarlieferketten um viel mehr geht, zeigen wir in diesem Newsletter. Unter anderem lesen Sie über Digitalisierung und Interoperabilität, über Transformation von Ernährungssystemen, einen Rückblick auf die EURO2024 und Fördermöglichkeiten für Projekte in Agrarlieferketten.
Wir wünschen Ihnen einen erholsamen Sommer und viel Freude mit eigenen kleinen Agrarlieferketten aus Garten oder Balkonbeet,
Ihre Initiative für nachhaltige Agrarlieferketten (INA)
Liebe Freundinnen und Freunde der Initiative für nachhaltige Agrarlieferketten,
in Deutschland geht es gerade auch darum, dass der Ball über grünen Rasen rollt. In anderen Regionen der Welt ist der Boden deutlich weniger grün als in den EM-Stadien: Unser Podcast beschäftigt sich in diesem Monat mit Dürre und Wüstenbildung, deren Folgen zu großen Problemen in der Landwirtschaft führen. Zudem geht es um Informationen zu Projekten für entwaldungsfreie Lieferketten, um die Teilnahme der BLE an unserem Lunchbreak, um eine Toolbox für Jugendbeschäftigung, ein neues Buch, das Sie mit in den Urlaub nehmen können - und nebenbei auch um ein wenig Fußball.
Wie immer wünschen wir Ihnen viel Freude beim Lesen
Ihre Initiative für nachhaltige Agrarlieferketten (INA)
Liebe Freundinnen und Freunde der Initiative für nachhaltige Agrarlieferketten,
Es ist Sommer! Wir grillen, picknicken, sitzen mit Freunden im Garten – sind einfach draußen. Viele spielen im Freien Frisbee und Fußball oder arbeiten an ihrer Fitness. Andere wurden vom Fußballfieber angesteckt und gehen zum Public Viewing. Denn die Fußball-Europameisterschaft der Männer findet dieses Jahr in Deutschland statt.
Die INA und ihre Partner schauen von einer anderen Perspektive auf Fußball und Sport: Wir fragen, wie nachhaltig Sport in Deutschland bereits ist und was sich noch tun kann. Ein buntes Programm aus Veranstaltungen, Vorträgen und inhaltlichen Beiträgen geht dieser Frage nach. Ein Highlight für die deutsche Entwicklungszusammenarbeit wird der „Football for Sustainability Summit“ im Juli 2024. Die Initiative „Sport für Entwicklung“ (SfE) führt Menschenrechtsbildungstrainings im Vorfeld des Fußballsommers auch in Deutschland durch, um einen Perspektivwechsel bei den Fans zu fördern.
Und „Vom Feld in den Fanshop“ ist gleich in mehreren Medien vertreten, so etwa bei Sky, in der Frankfurter Rundschau und im DFL-Magazin. Dieses Projekt zeigt, wie nachhaltige Lieferketten für Bio-Baumwolle möglich sind, beginnend beim Anbau in Indien bis hin zum Fanshop von deutschen Fußballvereinen.
Wir wünschen viel Freude bei den Spielen und hoffen auf ein faires und friedliches Turnier.
Ihre Initiative für nachhaltige Agrarlieferketten (INA)
Liebe Freundinnen und Freunde der Initiative für nachhaltige Agrarlieferketten,
Reis sehen Sie in diesem Monat auf unserem Titelbild. Das weiße Getreide ist eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel in Afrika. Während der Studienreise, die wir mit 17 Studierenden von vier Hochschulen nach Ghana unternahmen, haben die Teilnehmenden Reis nicht nur auf den Tellern, sondern auch im Anbau in der Volta-Region gesehen. Wir berichten von dieser Reise zum Anfang von Agrarlieferketten.
Zudem geht es um Palmöl, Kakao und Kaffee, Datenstandards und vieles mehr – und mit Blick auf die kommende EM natürlich auch um Fußball.
Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen und einen guten Start in den Juni,
Ihre Initiative für nachhaltige Agrarlieferketten (INA)
Liebe Freundinnen und Freunde der Initiative für nachhaltige Agrarlieferketten,
der vergangene Monat hielt getreu der Redewendung „April, April, der macht, was er will” viele Wetterumschwünge bereit, einige davon außergewöhnlich stark und vermutlich verstärkt durch den Klimawandel. Wie künstliche Intelligenz dazu beitragen kann, den Klimawandel zu bekämpfen, hören Sie in unserer neuen Podcastfolge. Unsere INA-Kakao-Expertinnen haben zudem gemeinsam mit Partnerorganisationen der ALICO die CHIS-Methode erarbeitet, die Haushaltseinkommen im Kakaosektor und die Lücke zu einem existenzsichernden Einkommen erfasst. Außerdem haben wir daran gearbeitet, die INA-Website im Bereich Gendergerechtigkeit zu ergänzen.
Mit diesen und weiteren Themen beschäftigt sich unser Newsletter im April 2024.
Wir wünschen Ihnen wieder viel Freude beim Lesen und einen guten Start in den Mai,
Ihre Initiative für nachhaltige Agrarlieferketten (INA)
Liebe Freundinnen und Freunde der Initiative für nachhaltige Agrarlieferketten,
der vergangene Monat hatte viele Ereignisse und Entscheidungen zu bieten. So haben sich die EU-Mitgliedsstaaten nach einem langen Abstimmungsprozess auf ein gemeinsames EU-Lieferkettengesetz (CSDDD) geeinigt – wenn auch mit vielen Abstrichen. Außerdem wurde der internationale Frauentag gefeiert. Aus diesem Anlass lag das Augenmerk unter anderem auf der Stellung und Bedeutung von Frauen in der Landwirtschaft.
Mit diesen und weiteren Themen beschäftigt sich dieser Newsletter.
Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen und eine erholsame Osterzeit,
Ihre Initiative für nachhaltige Agrarlieferketten (INA)
Liebe Freundinnen und Freunde der Initiative für nachhaltige Agrarlieferketten,
Gemeinsam mehr Nachhaltigkeit in globalen Agrarlieferketten erreichen und die Lebensbedingungen von Kleinbäuerinnen und -bauern verbessern, das ist die Vision der INA. Um dieses Ziel zu erreichen, ist die Einhaltung von Menschenrechten vor allem am Anfang globaler Lieferketten unabdingbar. Spätestens seit der Einführung des deutschen Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG) und der EU-Verordnung für entwaldungsfreie Produkte (EUDR), werden Unternehmen im weiterverarbeitenden Gewerbe, im Groß- und Einzelhandel in die Verantwortung für ihre Lieferkette genommen. Zur Umsetzung dieser Gesetze werden digitale Rückverfolgbarkeitssysteme benötigt, die es den Akteurinnen und Akteuren in Agrarlieferketten ermöglichen, den Warenfluss sowie Daten zur Produktion, zum genauen Ort der Felder, zur Qualität und zur Weiterverarbeitung transparent darzustellen. Die gesamte Reise des Produkts kann so vom Produktionsland bis zum Import in die EU nachverfolgt werden.
Um sicherzustellen, dass landwirtschaftliche Betriebe und andere Akteure in der Lieferkette nicht mehrfach Daten für verschiedene Rückverfolgbarkeitssysteme sammeln und speichern müssen, ist es wichtig, an der Interoperabilität von Rückverfolgbarkeitslösungen zu arbeiten. Digitale Tools sollten einen einheitlichen Datenstandard verwenden, um einen reibungslosen Datenfluss zu gewährleisten. Ohne einen solchen Datenstandard müssten Softwareanbieter jedes Mal individuelle Schnittstellen programmieren, und die produzierenden Bäuerinnen und Bauern müssten alle Daten mehrfach eingeben. In diesem Zusammenhang ist es entscheidend, dass Produzentinnen – und Produzenten im Besitz ihrer Daten bleiben und diese nutzen können, beispielsweise um Zugang zu Finanzdienstleistungen zu erhalten. Die Bedeutung der Datensouveränität, insbesondere für Akteurinnen und Akteure am Anfang der Lieferkette, wird auch in der im August 2022 veröffentlichten Studie "Data sovereignty in agricultural value chains" des BMZ betont.
Mit diesem Sondernewsletter möchten wir einen Überblick über die Rolle von Rückverfolgbarkeitssystemen und Transparenz im Kontext bestehender Sorgfaltspflichtengesetze geben, insbesondere mit Blick auf die Auswirkungen auf Produzentinnen und Produzenten am Anfang der Lieferkette. Wir bieten Hinweise zu weiterführenden Informationen, wissenschaftlichen Studien sowie Video-Tipps, um einen Einstieg in ein Thema zu ermöglichen, das für die Gestaltung nachhaltiger Lieferketten unerlässlich ist.
Eine anregende Lektüre wünscht Ihnen
Ihre Initiative für nachhaltige Agrarlieferketten (INA)
Zum Sondernewsletter Rückverfolgbarkeit und Transparenz im Kontext von Lieferkettenregulierungen
Liebe Freundinnen und Freunde der Initiative für nachhaltige Agrarlieferketten,
mit bunten Blüten naht der Frühling. Auch wir bieten Ihnen in diesem Newsletter einen bunten Strauß an Informationen und hoffen, dass Sie diese für Ihre Arbeit für mehr Nachhaltigkeit in globalen Agrarlieferketten nutzen können.
Da unser nächster Newsletter erst kurz vor Ostern erscheint, schon jetzt, da erste österliche Süßwaren bereits in den Regalen stehen, der Hinweis: Kaufen Sie fair gehandelte und ökologisch nachhaltige Osterhasen, Ostereier und Osterblumen. Damit machen Sie nicht nur sich und Ihren Lieben eine Freude, sondern auch den Kleinbauernfamilien am Anfang der Lieferkette.
Nun zunächst jedoch viel Freude beim Lesen dieses Newsletters,
Ihre Initiative für nachhaltige Agrarlieferketten (INA)
Liebe Freundinnen und Freunde der Initiative für nachhaltige Agrarlieferketten,
das neue Jahr ist noch jung, doch ist es bereits ereignisreich gestartet. So konnten Fachpublikum wie auch Messebesucherinnen und -besucher auf der Grünen Woche einen Überblick über die wichtigsten Themen im Bereich Landwirtschaft erhalten. Auch am BMZ-Stand fanden zahlreiche spannende Präsentationen sowie Diskussionen statt. Zudem wurde im Rahmen der Grünen Woche ein Kaffeeabkommen unterzeichnet, das den Weg für eine Transformation des Kaffeesektors ebnen soll.
Mit dem neuen Jahr ist auch unser Lunchbreak in eine neue Runde gegangen. Dieses Mal stand Nachhaltigkeit entlang von Gewürzlieferketten im Fokus, wie es unser Titelbild untermalt. Zusätzlich finden Sie viele weitere interessante Themen und Events in dieser Ausgabe unseres Newsletters.
Auch dieses Mal wünschen wir Ihnen wieder viel Spaß beim Lesen!
Ihre Initiative für nachhaltige Agrarlieferketten (INA)