Commodity Hub Kamerun

Der Commodity Hub Kamerun unterstützte auf Produzentinnen- und Produzentenseite nachhaltige Anbaumethoden wie den integrierten Pflanzenschutz (IPM) sowie die Einführung organischer Düngemittel und Pestizide. Dies erfolgte durch verschiedene Trainingsmethoden wie Good Agricultural Practices (GAP), Farmer Field Schools und VR-Trainings. Außerdem begleitete das Projekt ein Pilotprojekt zur Einführung von Bio-Baumwolle in Kamerun. Zusätzlich wurden durch eine Farmer Business School und individuelles Coaching die Fähigkeiten der Bäuerinnen und Bauern im Haushalts- und Betriebsmanagement gestärkt.Auf der Verarbeitungsebene förderte das Projekt die technischen und unternehmerischen Kompetenzen von Handwerkerinnen und Handwerkern und verbesserte ihren Marktzugang durch Trainings, Coachings, Ausstattung und die Teilnahme an Fachmessen. Darüber hinaus unterstützte das Projekt ein Schulungsprogramm für Modedesignerinnen und Modedesigner, um sowohl ihre technischen als auch ihre betriebswirtschaftlichen Fähigkeiten auszubauen. Um die lokale Textilindustrie zu stärken, wurde zudem ein Inkubationsprogramm gefördert, das innovative und wirtschaftlich tragfähige Unternehmen unterstützt.

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